
Arthrosespezialist in münchen
Arthrosespezialist in München – gezielte Hilfe bei Gelenkbeschwerden
Gelenkschmerzen sind oft ein erster Hinweis auf eine beginnende Arthrose. Viele Patient:innen suchen einen erfahrenen Arthrose-Spezialisten in München, der moderne und schonende Therapien anbietet, um die Beweglichkeit zu erhalten und Schmerzen nachhaltig zu lindern. In unserer orthopädischen Praxis in München Neuhausen liegt der Fokus auf orthobiologischen Behandlungsmethoden, die den Körper dabei unterstützen, seine natürlichen Regenerationsmechanismen zu aktivieren. Ziel ist es, operative Eingriffe wie eine Arthroskopie oder einen Gelenkersatz möglichst zu vermeiden.

„Die beste Therapie beginnt mit einem Arzt, der zuhören kann.“
Dr. Westhoff – Ihr Arthrosespezialist in München
Orthopäde Dr. Westhoff ist Facharzt für Orthopädie und Sportmedizin und hat sich auf die konservative Behandlung von Arthrose spezialisiert. In seiner modernen Orthopädie-Praxis in München am Rotkreuzplatz kombiniert er bewährte Therapiekonzepte mit innovativen Verfahren wie Hyaluronsäure- und PRP-/ACP-Injektionen. Als Arthrose-Arzt legt er besonderen Wert auf eine individuelle Diagnostik, ausführliche Beratung und eine Therapie, die sich an Ihrem Alltag orientiert. Dr. Westhoff ist Mitglied der Gesellschaft für Orthobiologie e. V. und setzt sich aktiv für den Einsatz moderner orthobiologischer Verfahren ein. So profitieren Patientinnen und Patienten von einer Behandlung, die sich an aktuellen wissenschaftlichen Standards orientiert.


Ursachen und Entstehung einer Arthrose
Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch den fortschreitenden Abbau von Gelenkknorpel entsteht. Der Knorpel verliert an Elastizität und kann die Gelenkflächen nicht mehr ausreichend schützen. Dadurch kommt es zu Reibung, Entzündungen und schließlich zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.
Zu den häufigsten Ursachen zählen dauerhafte Fehl- oder Überbelastungen, Verletzungen im Gelenkbereich, Achsenfehlstellungen (wie X- oder O-Beine) sowie Übergewicht. Auch genetische Faktoren, Stoffwechselstörungen oder ein hohes Maß an sportlicher Belastung können den Verschleiß beschleunigen. Mit zunehmendem Alter nimmt zudem die Fähigkeit des Körpers ab, beschädigtes Knorpelgewebe zu reparieren – die Arthrose schreitet schleichend fort.
Diagnostik und Untersuchung bei Arthrose in der Orthopädie
Eine sorgfältige Diagnostik ist die Grundlage für eine gezielte Arthrosebehandlung. Dr. Westhoff prüft zunächst Beweglichkeit, Belastbarkeit und Schmerzpunkte des betroffenen Gelenks und verschafft sich so einen umfassenden Eindruck Ihres Beschwerdebildes.
Zur weiteren Abklärung nutzen wir bildgebende Verfahren wie Röntgen, Ultraschall oder – falls notwendig – MRT. Zusätzlich steht in unserer Praxis eine moderne 3D-Gelenkdiagnostik mittels Digitaler Volumentomografie (DVT) zur Verfügung. Sie ermöglicht eine sehr genaue Beurteilung der Gelenkareale innerhalb und außerhalb der Hauptbelastungszonen und zeigt, wie sich die Arthrose unter natürlichen Bedingungen auswirkt, besonders an der unteren Extremität.
Bei kleineren Gelenken wie der Handwurzel oder dem Daumensattelgelenk können ergänzend Funktionsaufnahmen durchgeführt werden. Diese liefern ein präzises Bild der Gelenkmechanik und unterstützen eine passgenaue Therapieplanung.


Für welche Gelenke ist die Arthrosetherapie geeignet?
Die Arthrosetherapie richtet sich an Patient:innen mit Arthrose Grad 1 bis 3, also an Erkrankungen, bei denen der Gelenkknorpel bereits geschädigt, aber noch teilweise erhalten ist. In diesen Fällen kann die Regeneration des Gewebes durch orthobiologische Verfahren gezielt unterstützt werden – ganz ohne Operation.
Typische Behandlungsregionen sind:
- Knie: z. B. bei beginnender oder fortgeschrittener Kniearthrose
- Hüfte: zur Linderung von Schmerzen und Verbesserung der Beweglichkeit
- Schulter: insbesondere bei Verschleiß oder Entzündungen der Gelenkflächen
- Sprunggelenk: bei Belastungsschmerzen oder nach Verletzungen bzw. Sprunggelenksarthrose
- Hand und Finger: z. B. bei Rhizarthrose (Daumensattelgelenk) oder Fingerarthrose
Auch bei degenerativen Meniskusveränderungen oder beginnenden Gelenkarthrosen im Bereich von Fuß oder Hand kann die Therapie eine wirksame Alternative zu operativen Maßnahmen sein. So profitieren Patient:innen von einer Behandlung, die Schmerzen reduziert, Entzündungen hemmt und die Beweglichkeit fördert.
Begleitende Maßnahmen und Prävention bei Arthrose
Eine erfolgreiche Arthrosebehandlung endet nicht mit der letzten Injektion. Um das Behandlungsergebnis dauerhaft zu sichern, empfiehlt Dr. Westhoff gezielte Begleitmaßnahmen, die die Gelenkgesundheit langfristig unterstützen. Sie helfen, den Knorpel zu entlasten, die Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit zu erhalten.
Ein zentraler Bestandteil ist die Physiotherapie. Durch individuell angepasste Übungen werden Bewegungsabläufe verbessert und die gelenkumgebende Muskulatur aufgebaut. Das stabilisiert das betroffene Gelenk und reduziert Fehl- oder Überbelastungen. Auch die physikalische Therapie – etwa mit Wärme, Kälte oder Ultraschall – kann Schmerzen lindern und den Stoffwechsel im Gelenkgewebe anregen.
Ergänzend dazu spielt auch der Lebensstil eine wichtige Rolle. Regelmäßige, gelenkschonende Bewegung wie Schwimmen oder Radfahren fördert die Durchblutung und erhält die Beweglichkeit. Ebenso entscheidend ist ein gesundes Körpergewicht, um die Belastung auf Knie, Hüfte oder Sprunggelenk zu reduzieren. In vielen Fällen trägt schon eine moderate Gewichtsreduktion zu einer spürbaren Verbesserung der Beschwerden bei.
Neben Bewegung und Gewichtsmanagement kann auch die ergonomische Gestaltung des Alltags helfen – etwa durch geeignete Schuhe, gelenkschonende Arbeitspositionen oder den gezielten Einsatz von Bandagen. So wird die konservative Behandlung der Arthrose optimal ergänzt und das Risiko weiterer Gelenkverschleißprozesse verringert.

Moderne Arthrosetherapie in München – Arthrose behandeln
Arthrose gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Bewegungsapparats und kann jedes Gelenk betreffen. Sie entsteht durch den fortschreitenden Verschleiß des Gelenkknorpels. In unserer orthopädischen Praxis in München setzen wir auf moderne orthobiologische Therapien, die den Körper bei der natürlichen Regeneration unterstützen.
Diese Form der Arthrosetherapie in München verfolgt ein klares Ziel: Schmerzen lindern, Beweglichkeit verbessern und einen Gelenkersatz möglichst lange hinauszögern. Anstelle einer rein symptomatischen Behandlung fördern wir die Selbstheilungskräfte des Körpers – mit gezielten Injektionen von Hyaluronsäure oder autolog konditioniertem Plasma (ACP/PRP). Beide Verfahren gehören zu den konservativen Behandlungsmethoden.
Hyaluronsäure-Therapie bei Arthrose
Die Hyaluronsäure-Therapie zählt zu den bewährtesten Methoden der Arthrosebehandlung in München. Hyaluron kommt natürlicherweise in der Gelenkflüssigkeit vor und sorgt für eine reibungsfreie Bewegung. Bei einer Arthrose verringert sich diese natürliche Schmierung, das Gelenk reibt stärker, und Schmerzen entstehen. Durch die gezielte Injektion von Hyaluronsäure in das betroffene Gelenk – etwa in Knie, Hüfte, Hand oder Sprunggelenk – wird die Gelenkflüssigkeit wieder ergänzt, die Beweglichkeit verbessert und die Reibung reduziert.
In unserer Orthopädie-Praxis in München setzen wir hochwertige Präparate ein, die individuell auf den Befund abgestimmt werden. Für Patient:innen, die eine sanfte, aber wirksame Arthrosebehandlung suchen, ist die Hyaluronsäure-Therapie eine gut verträgliche Option. Auf Wunsch kann sie mit einer ACP-/PRP-Behandlung kombiniert werden, um die Wirkung zu verstärken und den Heilungsprozess zu unterstützen.
ACP-/PRP-Therapie in München – Regeneration durch körpereigene Wachstumsfaktoren
Die ACP-/PRP-Therapie („autologes konditioniertes Plasma“ bzw. „platelet rich plasma“) nutzt die körpereigenen Wachstumsfaktoren zur Regeneration von Knorpel- und Bindegewebe. Dafür wird eine kleine Menge Blut entnommen, speziell aufbereitet und anschließend das konzentrierte Plasma in das betroffene Gelenk injiziert. Diese körpereigenen Substanzen fördern den Heilungsprozess und wirken gleichzeitig entzündungshemmend.
Die Behandlung eignet sich besonders bei frühzeitigen Arthrosen, degenerativen Meniskusveränderungen und Überlastungsschäden. Sie wird in unserer orthopädischen Praxis in München ambulant durchgeführt und ist sehr gut verträglich. In Kombination mit einer Hyaluronsäuretherapie lässt sich die Wirkung häufig verstärken, da beide Ansätze unterschiedliche Mechanismen zur Verbesserung der Gelenkfunktion anregen.
Die ACP-/PRP-Therapie ist somit eine moderne Möglichkeit, Arthrose konservativ zu behandeln und die körpereigene Regeneration zu fördern – ohne Operation und mit einem klaren Fokus auf nachhaltige Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung.
Ablauf der Behandlung in unserer Münchner Praxis
Jede Arthrosebehandlung in unserer Praxis in München Neuhausen folgt einem klaren, individuell abgestimmten Ablauf. Ziel ist, für jedes Gelenk und jede Patientin bzw. jeden Patienten die optimale Therapie zu finden – mit größtmöglicher Wirkung und minimaler Belastung.
1. Gründliche Untersuchung und Diagnostik
Am Anfang steht eine ausführliche orthopädische Untersuchung. Dr. Westhoff prüft Beweglichkeit, Belastbarkeit und Schmerzintensität der betroffenen Gelenke. Mithilfe bildgebender Verfahren wie Röntgen oder Ultraschall lässt sich der Arthrosegrad genau bestimmen.
Bei Bedarf steht in der Praxis eine 3D-Gelenkdiagnostik mit DVT zur Verfügung. Damit lassen sich Belastungszonen und Knorpelveränderungen sehr genau darstellen, was eine noch präzisere Beurteilung des Gelenkzustands ermöglicht.
2. Individuelle Therapieplanung
Anschließend legt Dr. Westhoff gemeinsam mit Ihnen fest, welche Form der Arthrosetherapie sinnvoll ist. Je nach Befund kommen Hyaluronsäure-Injektionen, ACP-/PRP-Therapie oder eine Kombination beider Verfahren infrage. Dabei werden auch Begleitfaktoren wie Alltagsbelastung, sportliche Aktivität und mögliche Vorerkrankungen berücksichtigt.
3. Durchführung der Injektionsserie
Die Behandlung erfolgt ambulant in unserer orthopädischen Praxis in München am Rotkreuzplatz. Das ausgewählte Präparat wird mit einer feinen Nadel direkt in das betroffene Gelenk injiziert. Eine Therapieserie besteht in der Regel aus fünf Sitzungen, die in einem Abstand von ein bis zwei Wochen stattfinden.
Bei Verwendung eines hochmolekularen Hyaluronpräparats genügen oft bereits ein bis zwei Injektionen, um eine spürbare Verbesserung der Gelenkfunktion zu erreichen. Jede Sitzung dauert nur wenige Minuten und ist für Patient:innen gut verträglich.
4. Nachsorge und Rehabilitation
Nach Abschluss der Behandlung erfolgt eine Verlaufskontrolle, um den Therapieerfolg zu überprüfen. Viele Patient:innen berichten bereits nach wenigen Wochen über eine deutliche Schmerzlinderung und verbesserte Beweglichkeit. Dr. Westhoff gibt zudem Empfehlungen zur Belastungssteuerung, Physiotherapie und weiteren unterstützenden Maßnahmen, um das Behandlungsergebnis langfristig zu stabilisieren.
Kosten und Kostenübernahme
Die orthobiologischen Arthrosebehandlungen wie Hyaluronsäure- oder ACP-/PRP-Therapie gehören aktuell nicht zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen. Private Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel vollständig oder anteilig, je nach individuellem Vertrag.
Für gesetzlich versicherte Patient:innen handelt es sich um eine Selbstzahlerleistung. Vor Beginn der Behandlung informiert Sie Dr. Westhoff transparent über die voraussichtlichen Kosten und erstellt auf Wunsch einen individuellen Kostenplan. So haben Sie volle Klarheit über die anfallenden Aufwendungen – ganz ohne Überraschungen.

Ihr Termin beim Arthrose-Spezialisten Dr. Westhoff in München
Wenn Sie unter Gelenkschmerzen leiden oder eine beginnende Arthrose vermuten, ist eine frühzeitige Untersuchung entscheidend. Je eher die Diagnostik und Behandlung beginnen, desto besser lassen sich Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verhindern.
In unserer orthopädischen Praxis in München Neuhausen nimmt sich Dr. Westhoff Zeit für eine gründliche Untersuchung und eine individuelle Beratung. Als erfahrener Facharzt für Orthopädie und Sportmedizin legt er großen Wert auf eine vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung und eine Therapie, die zu Ihrem Lebensstil passt.
Ob Knie, Hüfte, Schulter, Hand oder Sprunggelenk – gemeinsam mit Ihnen entwickelt Dr. Westhoff einen Behandlungsplan, der auf Ihre Beschwerden und Ihre Ziele abgestimmt ist. Dabei steht immer der Wunsch im Vordergrund, die Lebensqualität zu erhalten und die Beweglichkeit langfristig zu sichern.
Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin in unserer Praxis, telefonisch oder direkt über doctolib. Wir beraten Sie gerne persönlich zu Ihrer individuellen Arthrosetherapie und den Möglichkeiten moderner orthobiologischer Behandlungsmethoden.

FAQ
Häufige Fragen zur Behandlung der Arthrose in München
Wann ist eine Arthrosetherapie sinnvoll?
Eine Arthrosetherapie ist vor allem in frühen und mittleren Stadien der Erkrankung sinnvoll – also bei Arthrose Grad 1 bis 3. In dieser Phase ist der Gelenkknorpel noch teilweise erhalten, sodass sich die Regeneration durch orthobiologische Verfahren wie Hyaluron oder ACP/PRP gezielt anregen lässt. Je früher die Behandlung beginnt, desto besser sind die Erfolgsaussichten.
Wie unterscheidet sich die Hyaluronsäure-Therapie von der ACP-/PRP-Therapie?
Die Hyaluronsäure-Therapie verbessert vor allem die Gleitfähigkeit und Schmierung des Gelenks, während die ACP-/PRP-Therapie körpereigene Wachstumsfaktoren nutzt, um Heilungsprozesse im Gewebe zu fördern. Beide Verfahren können einzeln oder kombiniert eingesetzt werden – je nach Gelenk, Beschwerden und Ziel der Behandlung.
Wie lange hält die Wirkung einer Arthrosetherapie an?
Die Wirkdauer hängt von mehreren Faktoren ab, etwa vom Arthrosegrad, dem betroffenen Gelenk und der individuellen Belastung im Alltag. Viele Patient:innen berichten über eine deutliche Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit über mehrere Monate. Eine regelmäßige Auffrischung der Therapie kann helfen, den Effekt langfristig zu erhalten.
Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen?
Die Hyaluron- und ACP-/PRP-Therapien gelten als sehr sicher, da ausschließlich körpereigene oder biokompatible Substanzen verwendet werden. Leichte Rötungen oder Druckempfindlichkeiten an der Injektionsstelle sind selten und klingen meist rasch ab. Eine ausführliche ärztliche Aufklärung erfolgt selbstverständlich vor jeder Behandlung.
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
Private Krankenkassen übernehmen die Kosten in den meisten Fällen ganz oder teilweise. Gesetzliche Krankenkassen erstatten die Therapien derzeit nicht, sodass sie als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) abgerechnet werden. Vor jeder Behandlung erhalten Sie in unserer Praxis in München eine transparente Kostenschätzung.